Als Herzzentrum mit der sechstgrößten Herzchirurgie in Deutschland und einem umfassenden kardiologischen Versorgungsangebot ist das Klinikum Links der Weser auf die Behandlung von Menschen mit angeborenen und erworbenen Herzerkrankungen spezialisiert. Weitere Schwerpunkte des Klinikums mit seinen rund 1300 Beschäftigten sind die Palliativmedizin, die Geburtshilfe und die Versorgung von Frühgeborenen. Das Klinikum Links der Weser gehört zum Klinikverbund Gesundheit Nord, einem der größten kommunalen Klinikkonzerne Deutschlands.
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Unsere Klinik wurde 2017 als eine der ersten Palliativstationen Deutschlands zertifiziert und verfügt über zwölf Einzelzimmer in einem neuen, separaten Gebäude. Im Rahmen der Speziellen Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) betreuen wir zusätzlich zwei Hospize und stellen außerdem den stationären Palliativdienst unseres Klinikums sicher. Mit dem Förderverein Palliativstation am Klinikum Links der Weser e.V. verbindet uns eine starke und langjährige Kooperation.
In unserem interdisziplinären Team arbeiten eine Psychologin, eine Musiktherapeutin und der Sozialdienst. Unser Pflegepersonal verfügt fast ausnahmslos über die Fachweiterbildung Palliativ-Care. Die Arbeitsatmosphäre in unserer Klinik ist geprägt von hoher Motivation, gegenseitiger Wertschätzung und Kollegialität.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, wenn sich Ihre Arbeitsweise durch die Umsetzung der Grundsätze für Palliativmedizin und Verantwortungsbewusstsein auszeichnet und Sie hohes Interesse an der Weiterentwicklung des Fachbereiches vorweisen. Bewerben Sie sich bitte, wenn Sie darüber hinaus einen kooperativen, teamorientierten und integren Führungsstil leben.
Priv.- Doz. Dr. Arnd Steffen Böhle, Ärztlicher Direktor
Klinikum Links der Weser, Senator-Weßling-Str. 1, 28277 Bremen
Fon (0421) 879-1210, E-Mail: arnd.boehle@klinikum-bremen-ldw.de
Chancengleichheit und Diversität ist wichtiger Bestandteil unserer Personalpolitik. Deshalb stellen wir in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung, vorrangig Frauen ein. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.