Ärztin / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) – Anästhesiologie
Hammersbecker Str. 228, 28755 Bremen, Deutschland
Mit und ohne Berufserfahrung
07.08.24
EUR 63400,00 - 79300,00
Wir suchen Sie für unsere Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin.
Wir betreuen in unserer Klinik jährlich rund 6.300 operative Eingriffe und stellen die notärztliche Versorgung in Bremen-Nord mit dem „NEF-Nord“ sicher. Schwerpunkte unserer anästhesiologischen Arbeit sind die Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie (Gefäßzentrum), die Unfallchirurgie/Traumatologie (Traumazentrum) sowie die Gynäkologie und Geburtshilfe mit Neonatalzentrum Stufe II. TIVA, Neuromonitoring und periphere Nervenblockaden sind bei uns etabliert. Die Intensivmedizin ist anästhesiologisch geleitet, nutzt ein PDMS und bietet die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin an. Die Weiterbildungsbefugnis am Standort beträgt 57 von 60 Monaten und wird innerhalb des Konzerns komplettiert.
Die Umsetzung hoher medizinischer Standards halten unser junges Team mit flachen Hierarchien am Puls der Zeit. Zudem ist uns die Weiterbildung junger Ärztinnen und Ärzte (m/w/d) sehr wichtig, ebenso die Mitgestaltung jedes Einzelnen bei der Teamentwicklung. Sie wünschen sich viele Entwicklungsmöglichkeiten? Bewerben Sie sich – wir freuen uns Sie kennenzulernen!
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Das bieten wir Ihnen:
Kontakt:
Dr. med. Frank Wolffgramm, DEAA, EDIC
Klinikdirektor
Tel. 0421 6606 - 1461
Das Klinikum Bremen-Nord versorgt in elf Fachkliniken inklusive Geburtshilfe und psychiatrischer Versorgung jährlich 40.0000 Patientinnen und Patienten. Rund 900 Beschäftigte vieler verschiedener Berufsgruppen arbeiten bei dem kleinen Maximalversorger im Bremer Norden. Das Klinikum Bremen-Nord gehört zum Klinikverbund Gesundheit Nord, einem der größten kommunalen Klinikkonzerne Deutschlands.
Chancengleichheit und Diversität ist wichtiger Bestandteil unserer Personalpolitik. Deshalb stellen wir in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung, vorrangig Frauen ein. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
