Arzt in Weiterbildung Fachbereich Strahlentherapie oder Allgemeinmedizin

Die ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe sind Kliniken der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Mit mehr als 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind sie einer der größten Arbeitgeber in der Region Karlsruhe. Insgesamt betreuen die ViDia Kliniken jährlich rund 200.000 Patienten stationär und ambulant.

Zur Verstärkung des ärztlichen Teams in der Klinik für Strahlentherapie, Radiologische Onkologie und Palliativmedizin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Arzt in Weiterbildung
Fachbereich Strahlentherapie oder Allgemeinmedizin

Wir suchen Mitarbeiter mit oder ohne Vorerfahrung sowie Interesse an dem Fachgebiet Strahlentherapie aber auch berufliche Wiedereinsteiger oder Quereinsteiger aus anderen Fachgebieten. Im Rahmen der vollen Weiterbildungsermächtigungen wird das gesamte Spektrum des Fachbereiches Radioonkologie angeboten.

Wir bieten

• Eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem freundlichen, engagierten, multiprofessionellen Team
• Umfassende und strukturierte Weiterbildung zum Facharzt für Strahlentherapie, sorgfältige Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Unterstützung durch ein Mentorensystem
• Flexible Arbeits- und Dienstplanung
• Modernste technische Ausstattung der Klinik
• Interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten mit finanzieller Unterstützung
• Vergütung nach TV-Ärzte / VKA einschließlich einer zusätzlichen Altersvorsorge
• Zahlreiche Zusatzleistungen, u.a. vermögenswirksame Leistungen, steuersparende Angebote zur Entgeltumwandlung, Job-Ticket, Job Rad
• Eine Kindertagesstätte mit Betreuungsmöglichkeiten für den Nachwuchs unserer Mitarbeiter

Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Prof. Dr. Johannes Claßen (Klinikdirektor), Tel. 0721 8108-5151, gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an:

ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe
Personalabteilung
Edgar-von-Gierke-Str. 3, 76135 Karlsruhe
bewerbung@vidia-kliniken.de

Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird in unseren Medien auf die geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen und Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.