Chefarzt (m/w/d) der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Chefarzt (m/w/d) der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Das Albertinen Krankenhaus, eine Einrichtung
der Immanuel Albertinen Diakonie in Hamburg-Schnelsen, ist mit
770 Betten das größte freigemeinnützige
Krankenhaus Hamburgs. In dem Akademischen Lehrkrankenhaus der
Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg werden
jährlich rund 68.000 Patienten versorgt. Im Rahmen der
Nachfolgebesetzung suchen wir
zum 1. Juli 2023 oder später in Vollzeit
einen
Chefarzt (m/w/d)
der Klinik für
Gynäkologie und Geburtshilfe
Die
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
behandelt Patientinnen mit Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum
des Fachgebietes mit Schwerpunkten in den Bereichen
gynäkologische Onkologie, Mammakarzinom, Dysplasie,
Endometriose sowie Myom- und Beckenbodenerkrankungen. In der
operativen Gynäkologie besteht ein sehr hohes Level im Bereich
der minimal-invasiven Chirurgie. Das
Albertinen Geburtszentrum, ein
Perinatalzentrum Level II, gehört mit jährlich rund
3.000 Geburten zu den beliebtesten Entbindungseinrichtungen in
der Metropolregion Hamburg. Die Klinik verfügt über ein
zertifiziertes Endometriosezentrum, Brustzentrum,
Myomzentrum, Beckenbodensprechstunde, ein Mammazentrum,
ein Zentrum für gynäkologische Onkologie, eine
Dysplasiesprechstunde sowie ein Zentrum für Operative
Reproduktionsmedizin. Im Bereich der Geburtsmedizin wird am
Standort des Albertinen Krankenhauses eine neonatologische
Intensivstation in enger Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus
Altona betrieben. Der Stellenschlüssel im ärztlichen
Dienst beträgt 1/12/25.
Ihre Aufgaben
- eigenverantwortliche Leitung der Klinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe mit dem Ziel der bestmöglichen medizinischen
Patientenversorgung - Weiterentwicklung der Klinik in allen medizinischen und
organisatorischen Belangen mit dem Ziel einer bestmöglichen
Prozessqualität - kontinuierliche Weiterentwicklung des klinischen Profils und
Portfolios gemäß dem medizinischen Fortschritt und
Implementierung medizinischer Innovationen - repräsentative Vertretung der Klinik nach innen und
außen
Wir erwarten
- Sie sind promovierter Facharzt für Gynäkologie und
Geburtshilfe und verfügen über fachliche Exzellenz und
umfassende Erfahrung in der gynäkologischen Chirurgie mit
besonderer Expertise in der minimal-invasiven Tumorchirurgie,
idealerweise MIC-III. - Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen der
Endometriose und der gynäkologischen Onkologie. - eine Habilitation ist erwünscht, jedoch keine
Einstellungsvoraussetzung. - Sie sind Teamspieler und haben Freude an Weiterbildung und
Supervision Ihrer Mitarbeitenden.
Und das ist unser Angebot für Sie
- eine herausgehobene medizinische Leitungsaufgabe im
größten konfessionellen Krankenhaus in Hamburg, einer
stark wachsenden, attraktiven Metropolregion. - ein kollegiales und hoch motiviertes Umfeld mit vielen
Gestaltungsmöglichkeiten. - eine hochattraktive Aufgabe bei einem freigemeinnützigen
Träger mit über 115-jähriger Geschichte und dem
klaren Bekenntnis zu medizinischer Exzellenz, christlichen Werten
und nachhaltigem, diakonischem Wirken. - eine leistungsgerechte außertarifliche Entlohnung.
- wertvolles Selbstverständnis: Unser
Leitbild
gibt uns als Mitarbeitende und als Unternehmen jeden Tag
Orientierung für unser berufliches Handeln.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Für Fragen steht Ihnen
Sören Jonasson als Personalleitung unter der
Telefonnummer
040 5588â2941
sowie der Ärztliche Direktor
Priv.-Doz. Dr. Michael Rosenkranz
unter der Telefonnummer
040 5588â2215
gerne zur Verfügung.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre
aussagekräftige Bewerbung. Richten Sie diese bitte
bis zum 28.02.2023 per EâMail unter Angabe
der Ausschreibungsnummer 0326-6 an
bewerbung@albertinen.de
Albertinen-Krankenhaus/Albertinen-Haus gemeinnützige GmbH
Sören Jonasson, Personalleitung
Süntelstr. 11 a
22457 Hamburg
Bitte beachten Sie, dass wir aus organisatorischen Gründen
Ihre postalische Bewerbung nicht zurücksenden können.
Ihre übermittelten Daten und Unterlagen werden für die
Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert bzw. aufbewahrt.
Aufgrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes besteht ein
berechtigtes Interesse, die übermittelten Daten und
Unterlagen für mindestens vier, maximal sechs Monate
aufzubewahren. Die Daten und Unterlagen werden, sofern eine
Aufbewahrungspflicht nicht besteht und die Daten und Unterlagen
für den Zweck nicht mehr vonnöten sind, gelöscht
bzw. vernichtet.
In besten Händen, dem Leben zuliebe.