Die Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH ist ein modernes medizinisches Leistungszentrum mit überregionaler Bedeutung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zur Versorgung der Patienten stehen in den 430-Betten-Haus zwölf klinische Fachabteilungen und mehrere zertifizierte Zentren mit 430 Betten bereit. Hinzu kommen zwei Tageskliniken mit 30 Plätzen, ein Seniorenpflegeheim mit 50 Plätzen und ein Medizinisches Versorgungszentrum mit zehn Facharztpraxen.
Das Haus gehört zur Riege der größeren öffentlichen Krankenhäuser im Land Sachsen-Anhalt mit rund 1.000 Beschäftigten. Regional ist es der zweitgrößte Arbeitgeber im Dienstleistungssektor. Zentrale Bedeutung für die Patientenversorgung besitzt die Notfallaufnahme mit einer täglichen Rund-um-die-Uhr-Versorgung. Für die Qualität der hier erbrachten Leistungen sprechen u. a. die Anerkennungen als Traumazentrum, Endoprothetikzentrum und AltersTraumaZentrum sowie als „Zentrum für Geriatrie“ und als „Klinik für Diabetespatienten geeignet“. Zudem ist das Gesundheitszentrum Standort des Mitteldeutschen Herzzentrums und engagierter Partner im regionalen Herzinfarkt-Netzwerk.
Die qualifizierten Beschäftigten leisten hier verlässliche Daseinsfürsorge unter attraktiven Bedingungen. Das Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen liegt mitten in einer landschaftlich reizvollen Kulturlandschaft mit infrastrukturell bester Anbindung an die Metropolen Halle und Leipzig. Die Gewinnung von kompetenten, engagierten Ärzten spielt eine ebenso große Rolle wie die leistungsgerechte, ansprechende Entlohnung sowie Weiterqualifizierung und Spezialisierung jedes einzelnen Mitarbeiters. Es wird Wert auf ein familiäres Miteinander gelegt und darauf geachtet, dass sich die anspruchsvollen Dienste mit der persönlichen Lebensgestaltung vereinbaren lassen. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sind ebenso selbstverständlich wie Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg absolvieren im Gesundheitszentrum regelmäßig Medizinstudierende ihre Zeit als „Arzt im Praktikum“ und Assistenzärzte werden zu Fachärzten weitergebildet.