Universitätsklinikum Heidelberg

Universitätsklinikum Heidelberg

Über uns

DAS UNIVERSITÄTSKLINIKUM HEIDELBERG

KRANKENVERSORGUNG, FORSCHUNG UND LEHRE VON INTERNATIONALEM RANG

Das Universitätsklinikum Heidelberg gehört zu den größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland. Jedes Jahr werden in seinen Fachkliniken circa 80.000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.000.000 mal Patienten ambulant betreut. Unsere Patienten kommen aus der Rhein-Neckar-Region, aus Baden-Württemberg, anderen Bundesländern und dem Ausland.

TEIL EINES STAREN FORSCHUNGSSTANDORTS

Wohl einmalig in Deutschland ist die enge Forschungskooperation des Klinikums mit renommierten Instituten innerhalb und außerhalb der Universität sowie mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum, dem Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung und dem Europäischen Molekularbiologischen Labor. Gelegen in unmittelbarer Nachbarschaft im Neuenheimer Feld ermöglicht die Nähe der Institute zueinander eine lebendige Zusammenarbeit und eine Wissenschaft auf internationalem Niveau.

ÜBER 600-JÄHRIGE TRADITION MIT GROSSEN NAME

Die Heidelberger Medizin hat eine über 600-jährige Tradition mit großen Namen, die noch heute fortwirken: In Heidelberg legten Ärzte wie Viktor von Weizsäcker und Alexander Mitscherlich Grundlagen für die psychosomatische Medizin, eine Behandlung die Seele und Körper gleichermaßen berücksichtigt. Hier entstanden unter Vincenz Czerny und Karl Heinrich Bauer international renommierte Kliniken und Forschungsstätten zur Krebsbekämpfung. Heute verfolgen auf einem modernen Campus Hunderte von Wissenschaftlern in den Kliniken und den Laboren der Forschungsinstitute gemeinsam ein Ziel: die Entwicklung neuer Therapieformen und ihre rasche Umsetzung für den Patienten.

Unternehmensgröße: 
> 2.000
Branche: 
Krankenhaus/Klinik, Hochschule, Gesundheitsamt/-behörde
Versorgungsstufe des Krankenhauses: 
Maximalversorgung
Akademisches Lehrkrankenhaus: 
Ja
Art des Krankenhausträgers: 
Öffentlich
Bettenanzahl: 
> 2.000

Unternehmensstandort(e)