Ärztinnen und Ärzte in Führung: Erfolgsfaktor Resilienz

10 Januar, 2024 - 07:37
Prof. Dr. med. Sonja Güthoff, MBA
Ärztinnen und Ärzte in Führung: Prof. Dr. Sonja Güthoff
Prof. Dr. med. Sonja Güthoff, MBA ist Ärztin, Führungskräfte-Trainerin, Professorin für Health Care an der AKAD University sowie Stress- und Burnout-Coach.

Erfahren Sie in diesem Artikel, weshalb Resilienz auch in der Medizin Chef(in)sache sein sollte. Lesen Sie auch, warum ein gewisses Maß an Druck und Stress sogar förderlich sein kann. Außerdem erhalten Sie Impulse, wie Sie ganz gezielt als Ärztin oder Arzt in Führung Ihre individuelle Resilienz, die Team-Resilienz und die Organisations-Resilienz unterstützen können.

Es gibt diverse Definitionen von Resilienz. Ursprünglich aus der Physik kommend, leitet sich das Wort Resilienz vom lateinischen Verb „resilire“ ab und bedeutet zurückspringen oder abprallen. Man kann das Bild eines Schaumstoffballes nutzen, der unter Druck zusammendrückbar ist, jedoch beim Nachlassen des Druckes auch schnell wieder in die Ausgangsform zurückspringen kann.

Auf die psychische Gesundheit bezogen, fassen Nathalie Kaiser et al. sehr treffend zusammen, dass Resilienz als ein dynamischer Anpassungsprozess bei der Bewältigung von signifikanten Stressoren verstanden werden kann, also als Fähigkeit, belastende Lebensereignisse bzw. schwierige oder unangenehme Situationen so zu bewältigen, dass eine krankmachende Entwicklung abgemildert bzw. verhindert, die Wahrscheinlichkeit einer positiven Entwicklung erhöht und die psychische Gesundheit aufrechterhalten werden kann (Validierung einer deutschen Version der Resilience Scale for Adults (RSA). Diagnostica 2019; 65(4): 205-215).

Resilienz ist Chef(in)sache

Als Führungskraft dürfen wir Ärztinnen und Ärzte in Führung uns darüber bewusst sein, dass wir stets – auch in Bezug auf Resilienz – als Vorbild für unser Team fungieren. Und das leider auch im negativen Sinne. Auch wenn wir das sicherlich nicht absichtlich machen, spüren unsere Mitarbeitenden unseren Druck (Klebe L. et al. When Your Boss Is Under Pressure: On the Relationships Between Leadership Inconsistency, Leader and Follower Strain. Front. Psychol. 2022; 13: 816258).

Gerade bei Chefärztinnen und Chefärzten ist der Erfolgsdruck hoch und es kommt hinzu, dass sie immer als letztes Back-up erreichbar sein müssen. Sowohl der starke Erfolgsdruck als auch die ständige Erreichbarkeit zeigten sich in einer Studie mit 87 Prozent und 63 Prozent neben dem hohen Zeitdruck mit 68 Prozent als die führenden Faktoren für psychische Belastung bei Führungskräften (Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) Studie: Psychische Beanspruchung von Mitarbeitern und Führungskräften 2011).

Daher brauchen vor allem Ärztinnen und Ärzte in Führung selbst Resilienz, um allen Herausforderungen im Klinik-, Praxis- und Ambulanz-Alltag widerstandsfähig gegenüber zu treten. Dazu können ein paar Tipps und Methoden bereits viel bewirken. Eine sehr alltagstaugliche Resilienz-Methode ist, sich einen Satz immer wieder vor Augen zu halten: „Muss ich das jetzt tun?“ (siehe Toolbox Führung).

Toolbox Führung

Ein einfacher und trotzdem – oder gerade deshalb – sehr wirkungsvoller Satz für Ärztinnen und Ärzte in Führung ist:

MUSS ICH DAS JETZT TUN?

Betonen Sie diesen Satz für sich wie folgt:

MUSS ich das jetzt tun?
Oder darf ich es? Vielleicht ist es ja doch etwas, das Sie sogar gerne machen? Dadurch bekommt die Tätigkeit eine viel positivere Richtung und geht uns meist leichter von der Hand.

Muss ICH das jetzt tun?
Vielleicht sind Sie gar nicht die richtige Person dazu. Gerade wenn wir im Stress sind, reagieren wir nur noch (vor allem, wenn nach der Chefin oder dem Chef gerufen wird), statt tatsächlich zu agieren. In diesem Fall heißt es, klug zu entscheiden, ob jemand aus Ihrem Team das genauso gut oder sogar besser könnte. Denken Sie daran, als Ärztin oder Arzt in Führung ist Ihre Aufgabe nicht, die oder der Beste zu sein, sondern in erster Linie zu delegieren, damit Sie Zeit für strategische Entscheidungen haben.

Muss ich DAS jetzt tun?
Oder ist vielleicht etwas anderes viel effizienter, wertvoller, besser z.B. für den Patienten oder die Patientin? Wenn wir unter Druck im sogenannten „Autopiloten“ festsitzen, fällt es uns besonders schwer zu hinterfragen, ob wir das Richtige tun oder alles einfach nur so machen, wie es schon immer war oder von uns (vermeintlich) erwartet wird. Manchmal lohnt es sich zu überlegen und eventuell zur Klärung sogar nachzufragen, ob es tatsächlich die Erwartungen anderer sind oder unsere eigenen bzw. nur unsere Vermutung.

Muss ich das JETZT tun?
Vielleicht handelt es sich um eine Aufgabe, die gar nicht so dringend ist? Nur weil andere (Abteilungen, die Pflege, die kaufmännische Direktion) drängeln, heißt es noch lange nicht, dass Ihnen diese Aufgabe dringend und zudem wichtig ist. Halten Sie ganz nach dem japanischen Sprichwort „Wer es eilig hat, muss langsam gehen.“ inne und entscheiden Sie selbst, wie dringend die Aufgabe ist. Priorisieren Sie klug und prüfen Sie, ob sie dringende Aufgaben, die Ihnen nicht wichtig sind, gemäß des Eisenhower-Prinzips delegieren können (siehe auch Ärztinnen und Ärzte in Führung: Sich leichter in der vorhandenen Zeit managen). Und manchmal erledigen sich auch auf wundersame Weise Dinge, wenn man noch ein wenig wartet… kennen Sie das?

Muss ich das jetzt TUN?
Oder ist es vielleicht besser, etwas anderes zu lassen? Wir neigen dazu, immer lieber etwas zu machen. Allerdings ist unser Tag bereits übervoll. Ziel sollte es sein, uns Raum für Führungsaufgaben und andere Dinge, die uns wichtig sind, zu schaffen. Daher ist es oft viel effektiver, darüber nachzudenken, wo wir etwas weglassen oder gehenlassen können. Das spart Zeit und Kraft, so dass wir gelassen bleiben können (siehe auch Ärztinnen und Ärzte in Führung: Mit Gelassenheit (sich) führen).

angeregt von Dr. med. Stefan Frädrich, Greator GmbH

Eine wichtige Möglichkeit, sich resilient aufzustellen ist, dass Sie sich im (Arbeits-)Alltag Auszeiten schaffen, zum Beispiel, um zur Regeneration tief durchzuatmen. Das geht zum Beispiel im Stehen oder alternativ im Sitzen mit wenig Zeitaufwand (unter einer Minute) mit der 4+4=8 Atemtechnik (nach Prof. Dr. med. Sonja Güthoff):

  • Atmen Sie vier Sekunden tief ein,
  • halten Sie danach vier Sekunden den Atem an und
  • atmen Sie danach acht Sekunden am besten mit der Lippenbremse aus,
  • um anschließend wieder mit der Einatmung von vier Sekunden zu beginnen.
  • Achten Sie darauf, dass Sie die Sekunden im Kopf mitzählen, um aus dem gedanklichen „Autopiloten“ im Stress auszusteigen.
  • Führen Sie diese Atemmethode nur etwa vier Mal durch und hören Sie auf, falls Ihnen schwindelig werden sollte.
  • Sie können diese Atemübung auch unbemerkt vor anderen z.B. in der Frühbesprechung praktizieren, in dem Sie einfach die Lippenbremse weglassen.

Gesunde Führung – gesundes Team

Ein guter Grund, warum Sie sich als Ärztin oder Arzt in Führung gut und gesund aufstellen sollten, ist, dass Sie nur andere gesund führen können, wenn Sie selbst gesund sind. Zudem kommt, dass gerade das Führungsverhalten von Vorgesetzten einen deutlichen Einfluss auf die Gesundheit von Mitarbeitenden nimmt, wie Gregersen et al. bereits 2011 in einem systemischen Review gezeigt haben (Führungsverhalten und Gesundheit – Zum Stand der Forschung. Das Gesundheitswesen 2011; 73(1): 3–12).

Gesunde Führung bedeutet jedoch nicht, dass wir jeglichen Stress und Druck von unserem Team abwenden müssen. Stress an sich ist erstmal neutral und bis zu einem bestimmten Grad förderlich zur Motivation und Leistungserbringung, solange wir gut damit umgehen können. Kennen Sie das Sprichwort, das von dem Deutschamerikaner Henry Kissinger (US-Außenminister unter den Präsidenten Nixon und Ford) zu stammen scheint: „A diamond is a chunk of coal that did well under pressure.” („Ein Diamant ist ein Brocken Steinkohle, der sich unter Druck gut entwickelt hat.”)? Sicherlich haben viele von uns im Laufe unserer medizinischen Karriere diesen Spruch als Entschuldigung für entsprechenden „Druck von oben“ gehört. Das stimmt – jedoch nur bis zu einem gewissen Level an Druck.

Nach dem Yerkes-Dodson Gesetz (als pdf-Download hier, 57 kB) gibt es ein optimales Level an Druck, Anspannung oder nennen wir es Stress: etwa das mittlere Level. In diesem Bereich kann am besten Leistung abgerufen und gelernt werden (Diamond D.M. The Temporal Dynamics Model of Emotional Memory Processing: A Synthesis on the Neurobiological Basis of Stress-Induced Amnesia, Flashbulband Traumatic Memories, and the Yerkes-Dodson. Neural Plasticity 2007, 2007: 60803. Open access). Das Wissen über das richtige Maß an Stress bietet in der Medizin auch die beste Grundlage für eine gute Weiterbildungs-Atmosphäre. Das gilt nicht nur für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, sondern auch für das kompetente Pflegefachpersonal.

Bitte gehen Sie stets davon aus, dass alle gerne Leistung bringen und Erfolge erleben möchten. Trauen Sie es daher jeder einzelnen Person im Team unabhängig vom Alter, Geschlecht oder Profession etc. auch zu (siehe auch Ärztinnen und Ärzte in Führung: Mitarbeitende gerecht fördern). Wichtig ist gleichzeitig, dass Sie nicht nur gut anleiten (lassen), sondern die entsprechende Verantwortung dann auch vertrauensvoll abgeben – bis zu dem optimalen Maß an Stress. Dadurch gelingt es Ihnen, Ihre Mitarbeitenden zu fördern und optimal zu fordern.

Denken Sie bitte dabei an Ihre eigene Resilienz. Befinden Sie sich selbst im optimalen Level, wird es Ihnen leichter fallen, auch für Ihre Mitarbeitenden das richtige Maß zu erkennen.

Merke

Stress und Druck an sich sind bis zu einem gewissen (mittleren) Level motivierend und steigern sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Lernmöglichkeit (siehe Yerkes-Dodson Gesetz). Eine resiliente, das heißt eine ebenfalls sich im optimalen Stress-Level befindliche Führungskraft erkennt das richtige Maß für ihre Mitarbeitenden, um sie zu fördern und zu fordern.

Team-Resilienz darf auch delegiert werden

Nach Möglichkeit erreichen Sie, dass Ihr ganzes Team sich aktiv mit der individuellen und der Team-Resilienz beschäftigt. Um gemeinsam den richtigen Umsetzungsweg zu finden, können Sie immer wieder kluge Fragen stellen wie:

  • „Was brauchst Du / Ihr, um mehr Resilienz in der Klinik, Ambulanz oder Praxis aufbauen zu können?“ oder
  • „Wie können wir gesünder im Team und im Austausch mit anderen in der Klinik, Ambulanz oder Praxis arbeiten?“.

Als Unterstützung zur Umsetzung einer guten Team-Resilienz dürfen und sollen Sie jedoch auch interessierte Mitarbeitende einbinden. Diese können gezielt als Resilienz-Beauftragte ein Konzept für das Team erstellen, um Methoden, Tipps und vorteilhafte Verhaltensweisen im Team zu verankern. Wenn Impulse direkt aus der Peer Group kommen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie auch gut angenommen werden (siehe auch Ärztinnen und Ärzte in Führung: Team-Resilienz fördern).

Etablieren Sie daher eine oder einen Peer-Group Resilienz Trainer/in (INSTGAG) auf Ihrer Station, im OP, in der Ambulanz oder Praxis (Infos zu dieser ärztlichen und pflegerischen Fortbildung finden Sie auf www.instgag.com).

Stressfreie Entscheidungsfindung für eine resiliente (Gesundheits)Organisation

Neben der individuellen und der Team-Resilienz wird es international immer wichtiger, dass sich auch Unternehmen resilient, also widerstandsfähig gegen unvorhersehbare Herausforderungen und Krisen, aufstellen (siehe z.B. Building The Resilient Organization. 2021 Deloitte Global Resilience Report). Auch für deutsche Unternehmen gaben 87 Prozent der teilnehmenden Entscheiderinnen und Entscheider in einer internationalen Studie an, dass die Unternehmens-Resilienz für sie eine wichtige Priorität habe (PwC. Global Crisis and Resilience Survey 2023 – Die Resilienz Revolution hat begonnen).

Kliniken, Praxen, Medizinische Versorgungszentren etc. sollten sich ebenso mit einer guten Unternehmens-Resilienz aufstellen. Dabei spielen die Führungskräfte eine wichtige Rolle auch bezogen auf die Resilienz von (Gesundheits)Organisationen (Förster C. und Füreder N. Wie können Führungskräfte zur Resilienz von (Gesundheits)Organisationen beitragen? Lehren aus der aktuellen COVID-19 Krise. Austrian Management Review 2021; 11:48-57). Dabei ist es wichtig, dass vor allem Chefärztinnen und Chefärzte besonders in herausfordernder Zeit die richtigen Entscheidungen treffen können.

Allerdings erschwert Stress eine gute Entscheidungsfindung (Porcelli A. J. & Delgado M. R. Stress and decision making: Effects on valuation, learning, and risk-taking. Current Opinion in Behavioral Sciences 2017; 14: 33–39) – auch für Chefärztinnen oder Chefärzte. Dabei scheint akuter Stress eine Verschiebung von zielgerichteter zu gewohnheitsmäßiger Entscheidungsfindung zu verursachen (Porcelli A. J. & Delgado M. R. 2017, siehe oben). Eine aktuelle Studie zeigte zudem, dass durch Stress z.B. die Gedächtnisintegration verringert wurde, so dass sich die Studien-Teilnehmenden eher auf das jüngste Gedächtnis konzentrierten und Informationen aus anderen Quellen weniger wahrscheinlich integrierten (He Q. et al. Effects of Acute Stress on Rigid Learning, Flexible Learning, and Value-Based Decision-Making in Spatial Navigation. Psychol Sci 2023; 34(5):552-567). Für herausfordernde Situationen braucht es jedoch eine Chefärztin oder Chefarzt, die bzw. der sowohl zielgerichtet entscheidet, als auch sich alle zur Verfügung stehenden Informationen einholt, um diese in die Entscheidungsfindung einfließen zu lassen.

Tipp

Seien Sie sich darüber bewusst, dass im Stress Ihre Entscheidungsfindung erschwert oder zumindest beeinflusst ist. Hier kann es helfen, sich ein Entscheidung-Schema zurecht zu legen:

ME-TIME
stehen… atmen…
…ge(hen)lassen

ME-TIME: Nehmen Sie sich selbst Zeit für Entscheidungen. Meistens ist es gut und wichtig, (zumindest kurz) Abstand zu gewinnen. Gerade, wenn Sie ein Mensch sind, der schnell Entscheidungen treffen und darauf zurecht stolz sein kann, gestehen Sie sich ein, dass man im Nachhinein auch merken kann, dass es vielleicht auch besser und vor allem einfacher gegangen wäre. Es helfen mitunter die folgenden guten alten Sprichwörter, um sich selbst zu erlauben, eine Nacht darüber schlafen oder mit Abstand und Perspektivwechsel sich die Situation ansehen zu dürfen: „Es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht wurde.“ oder „Gut Ding will Weile haben.“.

stehen…: Stellen Sie sich gut auf. Seien Sie sich sowohl Ihrer eigenen Fähigkeiten und die Ihres von Ihnen stets geförderten und unterstützten Teams bewusst. Holen Sie sich alle notwendigen Informationen ein, indem Sie das gemeinsame sogenannte „Schwarm-Wissen“ nutzen.

atmen…: Gönnen Sie sich Pausen, das steigert Ihre Effektivität. Auch als Nichtrauchende sollten Sie auch mal an die frische Luft gehen, um Abstand zu gewinnen und den Kopf freizubekommen. Ob draußen oder drinnen, atmen Sie tief durch, um für herausfordernde Situationen genügend Luft zu haben. Nutzen Sie z.B. die 4+4=8 Atemtechnik (siehe oben).

…ge(hen)lassen: Verfallen Sie gerade in herausfordernden Zeiten nicht dem Drang, sofort etwas tun zu müssen. Zu oft reagieren statt agieren wir im Stress. Überlegen Sie sich vor allem erstmal, was Sie gehenlassen oder seinlassen können. Manchmal hilft es bereits, erstmal die Wut oder die Ohn(e)Macht gehen zu lassen. In solchen Fällen, in denen man am liebsten schreien möchte, kann es besser sein, erstmal zu schweigen (und zu atmen – siehe oben, vergleiche auch Ärztinnen und Ärzte in Führung: Mit Gelassenheit (sich) führen), damit wir gelassen entscheiden und die richtigen Aktionen planen können.

nach Prof. Dr. med. Sonja Güthoff 

Die Autorin:

Prof. Dr. med. Sonja Güthoff, MBA ist Ärztin, Expertin für Medical Leadership und Resilienz im Gesundheitswesen, Professorin für Health Care an der AKAD Hochschule Stuttgart sowie Stress- und Burnout-Coach. Auf ärztestellen.de gibt sie regelmäßig Tipps zu Führungs-Themen und begleitet Ärztinnen und Ärzte, aber auch andere Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen dabei, sich und andere besser zu führen.

Sie möchten mehr erfahren? Kontaktieren Sie die Autorin gerne zu den Themen Medical Leadership und Resilienz im Gesundheitswesen unter info@sonjaguethoff.com und nutzen Sie die Fortbildungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte unter: www.instgag.com.
Unter der akademischen Verantwortung von Prof. Dr. med. Sonja Güthoff finden Sie zudem einen MBA Medical Leadership speziell für Ärztinnen und Ärzte mit einer fundierten Ausbildung in Führungskompetenzen unter: www.akad.de.

 

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